1.Mannschaft : Spielbericht Landespokal, 2.R (2011/2012)
FSV Hildburghausen | Lokomotive Saalfeld | |||
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4 | : | 1 | ![]() |
(0 | : | 1) | ||
1.Mannschaft :: Landespokal :: 2.R :: 07.08.2011 (14:00 Uhr) |
Aufstellung
T. Holl ('105 J. Hirschfeld) |
F. Gottwalt | ||
S. Eichhorn ('80 M. Gleicke) |
J. Kirchner | ||
M. Schleicher | P. Bolz | ||
P. Stanz ('46 S. Wagenschwanz) |
S. Heinrich | ||
J. Schelhorn | C. Dötsch | ||
D. Eppler |
Spielstatistik
Tore
2x Florian Gottwalt, Johannes Schelhorn, Tobias HollAssists
Sandro Eichhorn, Jens Hirschfeld, Martin GleickeZuschauer
70Torfolge
0:1 (18.min) - | Lokomotive Saalfeld |
1:1 (53.min) - | Florian Gottwalt (Sandro Eichhorn) |
2:1 (98.min) - | Tobias Holl per Elfmeter |
3:1 (110.min) - | Johannes Schelhorn (Jens Hirschfeld) |
4:1 (111.min) - | Florian Gottwalt (Martin Gleicke) |
Spielbericht
Mit einem Kraftakt zieht die 1.Mannschaft in die nächste Runde des Köstritzer Landespokal ein. Zwei spielerisch starke Mannschaften baten den Zuschauern ein in der ersten Hallbzeit ausgeglichenes Spiel. Allerdings waren auch Fehler dabei und das mehrfach bei den 06ern. Chancen von Gottwalt, Holl und Kirchner wurden vergeben. So kam es wie es kommen musste. Nach einem Abstoß kam der Ball postwendend zurück. Saalfeld spielte den Angriff gekonnt aus und führte. Bis zur Halbzeit veränderte sich nicht viel. Beide Mannschaften standen Defensiv sehr gut und dadurch war es für die Offensive sehr schwer sich einzubauen.
In der zweiten Hälfte ziehte sich Saalfeld in die eigene Hälfte zurück. Immer wieder schlugen sie weite Bälle und wirkten plötzlich müde. Die Eintracht hingegen drängte auf den Ausgleich. Jetzt machten sich auch Räume auf. Vorallem über rechts kamen Kirchner und Heinrich immer wieder bis zur Grundlinie durch. Als Eichhorn eine Lücke fand, musste er nur noch zu Gottwalt quer legen, dieser schob unbedrängt ein. Allerdings wirkten jetzt beide Mannschaften erschöpft und es ging in die Verlängerung.
In dieser Verlängerung hatte die Eintracht wahrscheinich die zweite Luft. Ein Langer Ball erreichte Holl der durch war und kurz vorm Tor zu Fall gebracht wurd - Es gab Elfmeter. Diesen verwandelte der gefoulte souverän selbst. In der zweiten Halbzeit der Verlängerung machten Gottwalt und Schelhorn den Sack zu.
