FSV 06 Eintracht Hildburghausen e.V.

2.Mannschaft : Spielbericht Kreisliga Südthüringen, 22.ST (2016/2017)

SV 07 Häselrieth   Hildburghausen II
SV 07 Häselrieth 6 : 1 Hildburghausen II
(3 : 1)
2.Mannschaft   ::   Kreisliga Südthüringen   ::   22.ST   ::   30.04.2017 (15:00 Uhr)

Spielstatistik

Tore

Christoph Peters

Assists

Kevin Hofmann

Gelbe Karten

Gerhard Leicht, Martin Gleicke

Zuschauer

120

Torfolge

1:0 (11.min) - SV 07 Häselrieth
1:1 (23.min) - Christoph Peters (Kevin Hofmann)
2:1 (31.min) - SV 07 Häselrieth
3:1 (38.min) - SV 07 Häselrieth
4:1 (63.min) - SV 07 Häselrieth per Elfmeter
5:1 (76.min) - SV 07 Häselrieth
6:1 (85.min) - SV 07 Häselrieth

Desolate Abwehrleistung

Im Stadtderby gegen den SV Häselrieth standen die Vorzeichen für die Eintracht nicht gut. Mit Sebastian Schaar und Pascal Wank fehlten zwei Leistungsträger der letzten Wochen und auch in der Innenverteidigung musste man wieder umstellen. 

Häselrieth kam zu Chancen, weil du 06er vorallem nach langen Bällen unsortiert war. Der Klärungsversuch misslang meist und so wurde der Ball oft noch richtig scharf gemacht. Beim 1:0 fehlte die Zuordnung bei einem Einwurf und so schob Wagenschwanz am langen Pfosten ohne Mühe ein, zuvor wurde der Ball vom völlig freistehenden Rosemann verlängert. 

Gefährlich wurden die Gäste vorallem durch sie Freistöße vo Hofmann. Einen dieser Freistöße vollendete Peters am langen Pfosten sehenswert per voller zum Ausgleich. Nun war man besser im Spiel und ließ nur wenig zu. Leider hielt diese Phase nur etwa 10 Minuten an und man baute gerade im Zweikampfverhalten mehr und mehr ab. Nach einem Stellungsfehler gingen die 07er wieder in Führung. Auffällig bei den Gegentoren waren nicht nur die idividuellen Fehler in der Defensive, sondern gerade die fehlende Unterstützung aus der Offensive. Die Abwehr fängt eben ganz vorne an!!!

 

In Hälfte zwei kamen dann zu den sowieso schon großen Personalsorgen die Verletzung von Hofmann dazu, der sich wohl einen Muskelfaserriss zuzog. Auch bei Innenverteidiger Philipp Peter ging es dann nicht mehr und man musste komplett umstellen. 

So ging natürlich nicht mehr viel und man war auf Schadensbegrenzung aus. Leider klappte auch das nicht und am Ende wurde es eine richtige Abreibung. 

 

Klar ist, das man nächste Woche daheim gegen Ummerstadt punkten muss um weiter gegen den Abstieg zu kämpfen. Hoffen wir das sich die Personalsituation bis zum Sonntag ein wenig entspannt. 

 




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