FSV 06 Eintracht Hildburghausen e.V.

2.Mannschaft : Spielbericht Kreisliga Südthüringen, 18.ST (2015/2016)

Hildburghausen II   Blau-Weiß Heubisch
Hildburghausen II 1 : 2 Blau-Weiß Heubisch
(0 : 1)
2.Mannschaft   ::   Kreisliga Südthüringen   ::   18.ST   ::   02.04.2016 (16:00 Uhr)

Spielstatistik

Tore

Kevin Hofmann

Assists

Andy Kambach

Gelbe Karten

Kevin Hofmann, Tobias Wolf

Zuschauer

50

Torfolge

0:1 (19.min) - Blau-Weiß Heubisch per Kopfball
0:2 (84.min) - Blau-Weiß Heubisch
1:2 (94.min) - Kevin Hofmann (Andy Kambach)

Heubisch eiskalt - Eintracht ohne Glück

Mittlerweile kann man Heubisch als Angstgegner unserer 2. Mannschaft betrachten. Im Heimspiel gegen die Blau-Weißen waren die 06er wieder über weite Strecken die bessere Mannschaft, verpasste es aber ihre Chancen zu nutzen.

Schon früh hätte die Führung fallen müssen, doch Peters traf bei seinem Abschluss die falsche Entscheidung. In der Anfangsphase hielt Heubisch hauptsächlich gut mit, weil sich die Eintracht zu viele Fehler leistete. Das 0:1 fiel nach einer Ecke per Kopf für die Gäste. Offensiv suchte man auch zu wenig den Abschluss und so verpufften die Solos von Flick und Peters meistens, weil sich die Abwehr der Heubischer mit fünf Leuten gegen die dribbelstarken Kreisstädter stellten. Die Abschlüsse von Hofmann und Wolf entschärfte der Keeper der Gäste.


Nach den Umstellungen in der Halbzeitpause war man nun klar die spielbestimmende Mannschaft. Hochkarätige Chancen gab es auch aber Flick und Peters scheiterten wieder nach schönen Vorlagen von Wolf und Kupfer. Von Heubisch kam nun Offensiv nichts mehr und die Defensive um Tobias Meyer und Lars Rammsthaler konnten sich aktiv ins Aufbauspiel mit einbringen. Sonnefeld, Gleicke per Kopf und wieder Peters versuchten den Ausgleich zu erzielen, hatten aber allesamt kein Glück bei ihren Abschlüssen.

So kam es eben wie es kommen musste und Heubisch nutzte die kurzzeitige Überzahl kurz vor Schluss zum entscheidenden 2:0. Auch wenn Hofmann den Schuss von Kambach zum Anschluss ins Tor lenkte, kam dieser Treffer einfach zu spät um für die Wende zu sorgen.

Schiedsrichter Kostezka leitete die Partien stets sicher und griff in den richtigen Momenten mit gelben Karten ein.


Quelle: J.H.


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