FSV 06 Eintracht Hildburghausen e.V.

2.Mannschaft : Spielbericht Kreisliga Südthüringen, 13.ST (2015/2016)

Mendh./Römhild   Hildburghausen II
Mendh./Römhild 6 : 0 Hildburghausen II
(2 : 0)
2.Mannschaft   ::   Kreisliga Südthüringen   ::   13.ST   ::   24.10.2015 (16:00 Uhr)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Kevin Hofmann

Rote Karten

Gerhard Leicht (31.Minute)

Zuschauer

60

Schiedsrichtergespann verkorkst Spiel

Über die Personalsituation braucht eigentlich kein Wort mehr berichtet werden.
Jedoch gibt es einige Vereinsmitglieder, die das ganze Gegenteil demonstieren. Sie springen auch extrem kurzfristig in die Bresche. So geschehen durch die Sportsfreunde Peters, Schmidt Ph., Witter und Gössinger. Ein Anruf kurz vor ultimo genügte und sie standen zur Verfügung.

Nun zum Spiel. Mendh./Römhild hatte scheinbar Respekt vor der Eintracht und stand erstmal tief. Das nennt man jedoch taktische Disziplin. Tabellenplatz 1 spiegelt das wider.

Nach 10 Minuten zeigte sich auch gleich die Überlegenheit in den anderen Bereichen des Fußballs. Technisch und konditionell überlegen wurde durch das 1 zu 0 der Sieg eingeleitet. Nach 20 min wurde auf 2 zu 0 erhöht.

Dann der Aufreger des Spiels. Torwart Leicht bekam in der 31. Minute glatt rot für ein angebliches Handspiel außerhalb des Strafraumes. In der vorhergehenden Spielsituation schob die Eintracht bis auf Höhe Mittelkreis heraus. Leicht stand ordnungsgemäß an der Strafraumkante. Ein Spieler der Gegner versuchte den Ball aus der eigenen Hälfte über Leicht ins Tor zu schießen. Torwart Leicht nahm den Ball auf Kniehöhe in der Nähe der Strafraumgrenze in die Hand.

Assistent Frank Schubert befand sich in diesem Moment auf Höhe des vorletzten Verteidigers, also auf Höhe Mittelkreis, um die Abseitslinie einzusehen. Von dort hat er angeblich genau gesehen, dass Torwart Leicht den Ball vor dem Strafraum aufgenommen hat und wedelte wie wild mit seiner scheiß Fahne.

Dass eine Horde einheimischer Fans lautstark "Hand" schrie, beeinflusste ihn höchstwahrscheinlich gar nicht. Zudem war der Platz eher spärlich abgestreut. Der junge Schiedsrichter Strebinger gab Rot. Eigentlich hätte man direkt abpfeifen können. Da fehlt jegliches Fingerspitzengefühl. Zumal es die gelbe Karte auch getan hätte. Ob der Ball ins Tor gegangen wäre, war natürlich fraglich. Aber auch das hat Assistent Falkenauge bestimmt gesehen.

So war das Spiel nach einer halben Stunde durch den Assistenten aussichtslos entschieden. Glückwunsch.

Die besseren Karten hatten die Einheimischen ohnehin und hätten höchstwahrscheinlich auch so gewonnen.

Schmidt R. wechselte ins Tor und Bielawny in die Innenverteidigung. Das Spiel plätscherte dann so vor sich hin.




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