2.Mannschaft : Spielbericht Kreisoberliga, 20.ST (2013/2014)

Endlich wieder ein "Dreier"

Nach acht sieglosen Spielen in Folge konnte die 2.Mannschaft endlich wieder einen Sieg feiern. Dass das gegen den anderen Abstiegskandidaten, dem FSV 06 Rauenstein war, macht diesen Dreier zum Big Point im Abstiegskampf.

Das Spiel begann recht offen, oft mit langen Diagonalbälle von Seiten der Rauensteiner geschlagen stand die 06er-Defensiver bombensicher. Spielerisch waren die Hennig-Schützlinge klar überlegen. Die Kombinationen liefen meist über außen, wo Wiener und Eichhorn mächtig betrieb machten. Ein langer Ball von Grüneberger wurde aus dem Strafraum vor die Füße vor Hirschfeld geklärt, der mit einem Volleyschuss den Ball zur Führung in die Maschen drosch.

Eine Unnachlässigkeit nach einem Einwurf sorgte dann für den Ausgleich. Eine Kopfballverlängerung fand in der Mitte einen Abnehmer, der Chemisov und Amend aussteigen ließ und einschob.


Allerdings ließen sich die Gäste davon nicht beeindrucken und spielten weiter ansehnlich nach vorne trotz schwierigen Platzverhältnissen. Ein Angriff über links vollendete Hirschfeld nach Pass von Eichhorn ins lange Eck, wo der Keeper allerdings eine klasse Parade zeigte und seine Mannschaft im Spiel behielt.
Nicht viel später dann doch die Führung für die Gäste. Hofmann behauptete einen langen Ball und legte zu Hirschfeld ab. Dieser ließ seinen Gegenspieler aussteigen und legte wieder quer zu Hofmann. Mit einer kurzen Körpertäuschung lief sein Gegner ins leere und er schob zur Fürhung ein.



Aus der Kabine kam die Eintracht dann mit einem enorm starken Willen den Sieg nach Hause zu fahren. Das 3:1 hätte schon kurz nach dem Halbzeitpfiff fallen müssen. Nach Pass von Wiener dribbelte Hirschfeld sich bis in den Strafraum vor, legte dann aber unsauber quer weswegen Hofmann aus spitzen Winkel vergab.

Ein echter Hammer war das 3:1 aber dann. Wieder war es Wiener der diesen Treffer einleitete. Hofmann zog aus 25 Metern in den linken oberen Winkel ab.

Dann verflachte die Partie zunehmends weil Hildburghausen sich auf die Defensive beschränkte. Rauenstein wollte nun mehr Druck machen wurde aber kaum gefährlich.

Den Schlusspunkt setzte dann Eichhorn als er nach Querpass vom eingewechselten Peters nur noch einschieben musste.