FSV 06 Eintracht Hildburghausen e.V.

2.Mannschaft : Spielbericht Kreisoberliga, 19.ST (2013/2014)

SV 07 Milz   Hildburghausen II
SV 07 Milz 2 : 1 Hildburghausen II
(1 : 1)
2.Mannschaft   ::   Kreisoberliga   ::   19.ST   ::   05.04.2014 (16:00 Uhr)

Spielstatistik

Tore

Kevin Hofmann

Assists

Jens Hirschfeld

Gelbe Karten

Martin Gleicke

Zuschauer

120

Torfolge

1:0 (01.min) - SV 07 Milz
1:1 (04.min) - Kevin Hofmann (Jens Hirschfeld)
2:1 (90.min) - SV 07 Milz

Dem Gegner alles abverlangt!

In einem engen Spiel ging die Heimelf schon in der ersten Minute in Führung. Als J.Schmidt den Ball nicht konsequent klären konnte tauchte Do. Eppler alleine vorm Klemm-Gehäuse auf und schob ein. Die direkte Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Einen weiten EInwurf von J.Schmidt verlängerte Hirschfeld auf den langen Pfosten wo Hofmann aus 8 Metern per Seitfallzieher den Ausgleich markierte. Fortan war das Spiel umkämpft aber Chancen gab es auf beiden Seiten nur wenige. Die besten hatten dabei die Kreisstädter als zum Beispiel ein 25-Meter-Freistoß von Hirschfeld am linken Pforsten vorbeistreifte. Milz hatte mehr Ballbesitz und kam meistens über lange Bälle in die Nähe des Strafraums. Torchancen kamen dabei nicht wirklich zustande. Auf der anderen Seite scheiterte J.Schmidt aus spitzen Winkel an Da. Eppler im Tor der SG.

Nach der Halbzeit veränderte sich nicht viel. Spielerisch war von beiden Mannschaften wenig zu sehen. Das Spiel lebte von der Spannung, wann denn das entscheidende Tor fällt. Hildburghausen wurde nach vorne nun mutiger. Wiener zeigte nach Pass von Hirschfeld alleine vor Eppler Nerven und vergab genauso wie Hofmann der nach einen Fehlpass aufeinmal alleine vor Eppler stand und nicht vorbeikam.

Mit einem Dropkick-Schuss vom eingewechselten Novak sprungen manche schon auf und jubelten, doch Eppler kratzte den Ball aus dem Winkel. Klemm hatte auf der Gegenseite nur wenig zutun da die Abwehr um M.Schmidt, Amend, Hammerschmidt und Chemisov alles im Griff hatte.

Die Kreisstädter kämpften aufopferungsvoll und wollten nach den vergebenen Chancen nun wenigstens einen Punkt mitnehmen. Wie schon in Ummerstadt musste man in der letzten Minute das 1:2 hinnehmen, weil Lautensack aus 16 Metern ungehindert schießen konnte und Klemm keine Chance ließ.


In den nächsten Wochen kommen nun die Entscheidungsspiele gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.
Am kommenden Samstag fährt man nach Rauenstein um sich mit einem Sieg vom punktgleichen FSV abzusetzen.




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