FSV 06 Eintracht Hildburghausen e.V.

B-Jugend : Spielbericht Kreisliga, 6.ST (2012/2013)

FSV Hildburghausen   TSV Germania SON-W.
FSV Hildburghausen 8 : 9 TSV Germania SON-W.
(8 : 1)
B-Jugend   ::   Kreisliga   ::   6.ST   ::   05.10.2012 (17:30 Uhr)

Spielstatistik

Tore

2x Pascal Wank, 2x Max Andersch, Jascha Wolf, Mathias Kupke, Alexander Schmidt, Maximilian Brock

Assists

Alexander Schmidt, Maximilian Kupfer, Max Andersch

Gelbe Karten

Jascha Wolf

Rote Karten

Paul Höhn (80.Minute)

Zuschauer

31

Torfolge

1:0 (03.min) - Mathias Kupke
2:0 (10.min) - Alexander Schmidt
3:0 (14.min) - Pascal Wank
4:0 (20.min) - Max Andersch (Alexander Schmidt)
5:0 (22.min) - Max Andersch
6:0 (30.min) - Jascha Wolf per Elfmeter
6:1 (35.min) - TSV Germania SON-W.
7:1 (37.min) - Pascal Wank per Kopfball (Max Andersch)
8:1 (39.min) - Maximilian Brock (Maximilian Kupfer)
8:2 (42.min) - TSV Germania SON-W.
8:3 (44.min) - TSV Germania SON-W.
8:4 (53.min) - TSV Germania SON-W.
8:5 (59.min) - TSV Germania SON-W.
8:6 (70.min) - TSV Germania SON-W. per Elfmeter
8:7 (77.min) - TSV Germania SON-W.
8:8 (80.min) - TSV Germania SON-W.
8:9 (80.min) - TSV Germania SON-W.

Verschlafene zweite Halbzeit

Nachdem die gastgebenden Hildburghäuser die erste Halbzeit überlegen bestimmten, zeigten sie eine miserable zweite Halbzeit und ließen sich sogar in der letzten Minute noch den Sieg nehmen.

Die Eintracht startete früh und überzeugend in die Partie, nach nur vierzehn Spielminuten führte man mit 3:0 und hatte seinen Torraigen erst eröffnet. Die Gäste aus Sonneberg agierten kaum mit und waren zu diesem Zeitpunkt lediglich mit der Verhinderung weiterer Torchancen, der stark aufspielenden Hausherren, beschäftigt. Bis zum Ende der ersten Hälfte schafften dieses es dann insgesamt acht Tore zu erzielen und mit bloß einem Gegentor in die Pause zu gehen.

Doch die 06er schienen sich bei diesem Punktspiel zu sicher zu sein. Denn in der zweiten Halbzeit ließen sie deutlich sichtbar nach und eröffneten den zuvor unterlegenen Sonnebergern nun zahlreiche Räume. Hildburghausen selbst kam kaum noch zum Zug. Das Spiel war nun komplett gedreht. Die Germania bestimmte die Partie und gab das Tempo vor und Hildburghausen musste zu sehen, wie diese immer näher heran kamen. In der Nachspielzeit fiel dann zum Entsetzen der Eintracht sogar noch das Siegtor. Jedoch musste der gut leitende Unparteiische Butterich an dieser Stelle eingreifen, denn Eintrachts-Keeper Höhn hatte nach diesem Gegentor die Nerven verloren. Zu Recht erhielt dieser dann einen Platzverweis.


Insgesamt gesehen ein schönes Spiel der Hausherren,aber nur in der erstn Halbzeit. Die zweite Halbzeit hat für die Eintracht quasi garnicht richtig stattgefunden.




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