D-Jugend : Spielbericht Kreisliga, 7.ST (2011/2012)
SG Auengrund |
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FSV Hildburghausen |
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1) |
D-Jugend :: Kreisliga :: 7.ST :: 25.09.2011 (10:30 Uhr) |
Spielstatistik
Tore
3x Max Klinnert,
Hans Andersch,
Julius GeylingAssists
2x Max Klinnert,
Patrick Hirschfeld,
Hans Andersch,
Julius GeylingZuschauer
35
Torfolge
0:1 (15.min) - | Max Klinnert (Patrick Hirschfeld) |
1:1 (30.min) - | SG Auengrund |
1:2 (34.min) - | Max Klinnert (Hans Andersch) |
1:3 (42.min) - | Hans Andersch (Max Klinnert) |
1:4 (49.min) - | Julius Geyling (Max Klinnert) |
1:5 (54.min) - | Max Klinnert per Weitschuss (Julius Geyling) |
Spielbericht
Auf eine durschnittliche 1. Halbzeit folgte eine herausragende Zweite.
In der ersten Halbzeit gab es auf beiden Seiten viele Chancen. Klinnert nutzte seine zweite Chance nach einem langen Ball von Hirschfeld dirket zum 1:0 für die 06er. Kurz vor der Halbzeit sorgte ein abgefälschter Freistoß für den Ausgleich zum psycholigisch schlechtesten Zeitpunkt.
Die Hildburghäuser kamen nun mit viel Willenstärke und Siegeswillen aus der Kabine. Dies zeigten sie gleich in der ersten Aktion als sich Andersch den Ball nach dem Anstoß eroberte und Klinnert vor dem Tor nur am Keeper scheiterte. Andersch kam nach klasse Pass von Klinnert an den Ball und schob den Ball in die linke untere Ecke zur 2:1-Führung. Eine geschlossene Mannschaftsleistung und optimales Zweikampfverhalten ließen die Auengrunder einfach nicht mehr ins Spiel kommen. Vorallem Schleußinger machte eine kämpferisch sehr starkes Spiel und ließ den Spielmacher der SG in der zweiten Halbzeit komplett blass aussehen. Das 3:1 fiel nach einem Solo von Klinnert der dann aus 12 Metern den Ball in die Maschen donnerte. Der eingwechselte Geylng krönte seine gute Leistung mit seinen Tor, das zum 4:1 führte. Den Schlusspunkt setzte wieder Klinnert nach einer Hereingabe von Geyling schob er das Leder ins Tor.
Insgesamt das beste Spiel der 06er in dieser Saison. Die Abwehr um Stopper Hirschfeld, Schneider und Bock wackelte in der ersten Halbzeit zwar ein wenig doch ließ in der zweiten Halbzeit sogut wie keine Torchance zu. Torhüter Lauterbach ist es zu verdanken das man in der ersten Hälfte nur ein Gegentor kriegt. Er kratzte viele Bälle noch geradeso von der Linie und hielt die Eintracht im Spiel. Über Andersch, Geyling, Klinnert, Morgenroth und Liersch liefen die Bälle aus dem Mittelfeld heraus gut nach vorne und auch im taktischen war das eine sehr aufbauende Leistung!